Die große
Feldsteinkirche von Gerswalde wurde um 1250 auf einem Hügel mitten im
Dorf erbaut, im 15.Jh. wurde sie erweitert. Durch Blitzschlag wurde der
Turm 1743 zerstört. Und ebenfalls ein Blitz war die Ursache für ein
Feuer im Jahre 1808 bei dem die Kirche vollständig ausbrannte. 1817 waren
die Wiederaufbauarbeiten beendet und die Kirche wurde neu geweiht.
Besonderheiten der Kirche sind die Sonnenuhr Südwestecke (rechts) und der
Schachbrettstein im Westgiebel über dem Portal (unten links).
Die Apsis am Ostgiebel wurde in
Backsteinen an das Feldstein- Mauerwerk angefügt.